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Adventskalender Eisermann Verlag – Türchen 3

Adventskalender Eisermann Verlag – Türchen 3

Hallöchen ihr lieben und herzlich willkommen beim Eisermann Adventskalender 2018!

Wir haben nun schon den 3.12 und somit wurden schon 2 Türchen geöffnet. Dieses Jahr bin ich mit dem 3 Türchen dabei und möchte euch das wundervolle Buch Coming Home: Alles oder nichts von Evy Winter vorstellen! Ich hoffe, ihr freut euch mit mir zusammen in die Geschichte einzutauchen und ganz zum Schluss wartet noch eine Überraschung auf euch. Also seid gespannt.


Eine Gesellschaft die zwischen Arm und Reich unterscheidet!

 

Es ist einerseits ein schwieriges Thema, was es normal nicht sein sollte. Ich könnte nun tief in die Erzähl Kiste greifen und mit der Vorurteils Keule kommen. Es war schon beim Rassenkonflikt so bzw. ist es immer noch so, dass Menschen andere Menschen hassen, weil sie anders sind. Und so nun auch bei diesem Thema, der Unterschied zwischen Reich und Arm und darum geht es in diesem Buch.

Zwei unglaubliche unterschiedliche Welten treffen aufeinander, aber wie es das Schicksal so will finden sie sich..zwar auf eine Weise, die nicht geplant war, dafür aber unglaublich schön. Dieses Buch hat mir mal wieder aufgezeigt, wie schwer es für manche ist, andere so zu akzeptieren wie sie sind. Das nur das sehen wollen was ihnen vorgelebt wird. Der Hass, der schon früh gesät wird.

Es wird kritisiert, es wird beschimpft und erniedrigt. Vorurteile auf beiden Seiten. Aber die Protagonistin in diesem Buch zeigt uns, das es auch anders geht. Dass man hinter die Fassade blicken und die Vorurteile beiseiteschieben sollte. Um das schönste Geschenk zu bekommen.

LIEBE. VERTRAUEN. HALT. SEHNSUCHT

Erst recht gerade zu dieser Jahreszeit ein wichtiges Thema, was nicht totgeschwiegen werden sollte! Helft und euch wird geholfen!

Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt Mahatma Gandhi

Die Immobilienmaklerin Lynn ist mit ihrem Leben zufrieden, denn ihr fehlt es an nichts. Dass es vielen anderen nicht so gut geht, hat sie zu ignorieren gelernt. Doch dann trifft sie auf den obdachlosen Tyler und seinen Begleiter Aiden.

Diese Begegnung ändert alles. Zwischen der Karrierefrau und dem Straßenjungen entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft. Nur Aidens abweisendes Auftreten überschattet Lynns neu gefundenes Glück, obwohl gerade er Gefühle in ihr weckt, die ihr Herz beflügeln.

Aber wer hoch fliegt, kann ebenso tief fallen. Und wer fängt dich auf, wenn du den Boden unter den Füßen verlierst? [Quelle]

Hier kommt ihr zu meiner Rezension & zum Buch!

Ich wünsche euch allen weiterhin viel Freunde beim Adventskalender Eisermann Verlag 2018!


Gewinnspiel Adventskalender Eisermann Verlag

Es gibt nicht nur eine grandiose Geschichte, sondern auch noch was zu gewinnen!

1x ein Print von “Coming Home: Alles oder nichts von Evy Winter

1x eBook im Wunschformat von “Coming Home: Alles oder nichts von Evy Winter

Um am Gewinnspiel teilzunehmen müsst ihr nur die folgende Frage beantworten!

Wie würdet ihr handeln in solch einer Situation? Seid ihr eher die die wegschauen weil sie Angst haben oder helft ihr bedingungslos weil euch das was bedeutet?

Teilnehmen könnt ihr heute, Montag den 03.12.2018, von 00.00 bis 23.59 Uhr

Die Gewinnerbekanntgabe könnt ihr auf der Agenturseite der Netzwerk Agentur Bookmark nachlesen!

Teilnahmebedingungen findet ihr hier!


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29 Kommentare

  • Angela K.

    Hallöchen, Klar will man helfen aber ist vorher leichter gesagt als getan.Kommt immer auf die gegenwärtige Situation an.
    LG Angela K.

  • Francoise

    Hallo
    danke für das schöne Türchen .
    Mein Motto lautet jeden Tag eine gute Tat zu tun . Es ist aber auch Situationsabhängig für einen Bettler der das Geld in Alkohol umsetzt wäre ich nicht bereit zu spenden . Weil diese Menschen kann ich nicht retten bzw helfen .
    LG Francoise

  • Debora

    Mit Sicherheit ist es abhängig von der Situation. Jedoch habe ich schon als Kind vorgelebt bekommen, offen gegenüber Anderen zu sein und mittlerweile selbst erfahren, dass kleine Gesten große Wunder bewirken können.

  • Elchi | Elchi's World of Books and Crafts

    Huhu,
    es ist wirklich ein schwieriges Thema und kommt wohl oft auf die Situation selbst an. Im Allgemeinen bin ich dafür nicht weg zu sehen und schauen inwieweit man wo helfen kann, auch wenn es nur kleien Dinge sind. Aber auch hatte ich schon oft die Situation, dass man einfach plump auf der Strasse angesprochen wird, ob man nicht mal nen Euro hat, und wenn man diesen dann mal gegeben hat, ist das Geld in Zigaretten oder Alkohol investiert worden. Einfach traurig. Da bin ich lieber dafür den Leuten, die wirklich auf der Strasse hausen und die nichts als das was sie am Leibe tragen, besitzen, etwas zu essen zu geben oder ihnen einen ausrangierten Pullover zu reichen, statt ihnen Geld in die Hand zu drücken, so dass sie dieses dann um ihren seelischen Schmerz zu ertränken in Drogen investieren. Bringe auch regelmäßig Kleidung, Bettwäsche und Co statt in die Kleidercontainer zu schmeissen in eine bestimmte Anstalt, wo diese dann unter den Hilfsbedürftigen aufgeteilt wird.
    Liebe Grüße
    Elchi

  • Allerleiauslese

    Hallo,

    Mir tun die Menschen, die betteln, immer Leid. Ob selbst verschuldet oder nicht, irgendwie sind sie in Not geraten. Geld geben mag ich trotzdem nicht so gerne, weil ich immer denke, dass es nicht für Essen, sondern für Alkohol usw, ausgegeben wird.

    Ich bewerbe mich auf ein Printexemplar

  • Qianru Chen

    Hi,
    Bei mir ist es oftmals unterschiedlich, Mal helfe ich und Mal muss ich wegschauen, denn es kommt bei mir halt drauf an was die Bettler wirklich wollen, und dies ist manchmal nicht etwas zu essen und zu trinken, wie diese behaupten, sondern Geld. Natürlich kann es sein daß sie mit diesem Geld nicht Drogen, wie ich vermuten mag, kaufen, aber dennoch.

    Erst neulich ging ich mit meinen Freundinnen einkaufen und ein alter Mann fragte mich nach Geld für etwas zu essen und als ich ihn anbot etwas zu kaufen lehnte er ab.

    LG Qianru Chen

  • Sally Skellington

    Ich würde ebenfalls versuchen zu helfen. Bei Bettlern ect. muss man aber immer die Situation abwägen. Wollen sie Geld gebe ich ungern was, wollen sie jedoch Essen und Trinken, dann kaufe ich es gerne. Erst letzte Woche hat mich eine obdachlose Dame gefragt ob ich ihr etwas kaufen kann und ich habe es gerne getan.

    Liebe Grüße
    Sally

  • Ruzi

    Hallo,
    und vielen lieben Dank für den tollen Adventskalender und den tollen Beitrag, der mich sehr neugierig auf das Buch gemacht hat.

    Ich würde auch versuchen zu helfen, indem ich mich auch über Einrichtungen informieren würde, die Obdachlosen helfen können. Und ich würde etwas zu Essen kaufen, aber wie auch bereits oben geschrieben, Geld würde ich eher nicht verteilen, da man nicht weiß wo es landen wird, sei es bei Drogen, Alkohol oder der Bettelmafia.

    Liebe Grüße
    Ruzi

  • Juliana

    Hallöchen,
    ich würde super gerne mein Glück beim Print versuchen ?
    Zu der Frage, das ist echt ganz schön schwer, aber ich denke, es ist wichtig zu helfen und nicht wegzuschauen, jedoch kommt es natürlich auch auf die Situation an…
    Ganz liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit, die Verlosung heute ist echt toll, freut mich richtig!

  • Violetta Leiker

    Hallo,
    ich würde versuchen zu helfen, am besten, in dem ich andere Leute mit ins Boot hole, die wissen, wie man diesen Menschen am besten hilft. Es ist wichtig, auf Dauer eine Lösung für die schwierigen Lebensumstände zu finden.
    Schöne Adventszeit!
    Violetta Leiker

  • Saskia Carretta

    Ich helfe solchen Menschen gerne, aber ungern mit Geld. Ich möchte Obdachlose zum Beispiel nicht noch darin unterstützen noch mehr Drogen und Alkohol zu kaufen. Aber frage dann schon mal, ob er Hunger hat und ich ihm was aus der Bäckerei oder dem Supermarkt holen gehen darf. Genauso wenn Obdachlose mit ihren Tieren an der Straße sitzen kaufe ich auch manchmal dann noch etwas Futter für die 4Beiner und bring es dann zu dem jenigen.

  • Charleens Traumbibliothek

    Guten Morgen ?

    Ich würde auch versuchen zu helfen. Zumindest, soweit ich mich nicht selbst in Gefahr bringen würde. Vermutlich würde ich andere bitten, mir zu helfen um jemanden zu helfen.

    Liebe Grüße
    Charleen

  • Lainybelle

    Guten Morgen,
    das Buch klingt interessant, hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm!
    Ich finde die Frage nicht ganz leicht zu beantworten, es liegt tatsächlich sehr am konkreten Fall. In meiner Stadt sind einige sehr unheimliche Obdachlose, die mit sich selbst reden und einem hinterherbrüllen. Vor solchen Menschen habe ich schon ein bisschen Angst, muss ich zugeben. Aber wenn es eine Möglichkeit gibt, jemandem zu helfen, und zwar eine, die nicht in Alkoholkauf endet, wäre ich natürlich bereit, etwas von dem, was ich habe, abzugeben.

    Liebe Grüße!

  • Zeljka Ilic

    Guten Morgen ?

    Das hängt ein bisschen von der Situation ab, denke ich. Wenn ich jetzt allein in der Nacht auf der Straße wäre, hätte ich schon ein bisschen Angst zu helfen.
    Was Kinder jedoch angeht, möchte ich immer und überall helfen. Ich schaue auch immer, dass ich mich bei Projekten wie „Weihnachten im Schuhkarton“ beteilige. ?

    Vielen Dank für den tollen Tipp! Ich kannte dieses Buch gar nicht und bin jetzt sehr neugierig darauf. ?

    Ganz liebe Grüße
    Zeki

  • Jenny Siebentaler

    Ich würde mein bestes tun um zu helfen solange ich und mein Körper merke das ich nicht selbst körperlicher gefahr ausgesetz wäre!
    Gerne mein Glück fürs Print versuchen mag!

    LG jenny

  • Glitzerfee

    Guten Morgen,
    Danke für deinen Beitrag. Das Buch hat mich gleich vom Klappentext angesprochen. Liegt wohl daran, dass es nicht habt das typische ist.
    Also ich helfe immer gerne, was aber auch nicht immer gut ist. So haben wir mal eine Familie mit ihrem Auto auf der Autobahn mit Warnblinker gesehen. Ich wollte das mein Freund unbedingt stehen bleibt. Der Vater hat nämlich gewunken. Am Ende wollte er keine Hilfe haben, sondern nur sein Gold verkaufen. Das hat mich richtig geärgert. Denn Angebote den adac zu rufen wollte er nicht. Nur Geld für sein Gold.
    Mir wird gerne nachgesagt, ich hätte das „Helfersyndrom“ aber ich mache das total gerne. Das ist einfach in mir ;-).

    Liebe Grüße,
    Vanessa

  • Nicole Pichler

    Ich glaube es kommt drauf an. Ich kann niemandem helfen, der sich nicht helfen läßt. Wenn er aber hilfe annimmt würde ich der Person helfen.
    Über das Buch oder auch e-book würde ich mich sehr freuen. Lg Nicole

  • Buchbahnhof

    Guten Morgen,
    ich würde gerne sagen, dass ich helfe, aber wenn ich ehrlich zu mir selbst din, dann wäre ich zu feige um einzuschreiten. Was ich aber tun würde ist, die Polizei zu rufen.
    Ich wünsche dir eine schöne Woche
    LG
    Yvonne

  • Jasmin Hu

    Ich würde auf keinen Fall weg schauen. Es kommt halt auf die Situation an.. ob ich selber helfe oder lieber jemanden bitte mir dabei zu helfen. Hat nicht jeder schon mal in einer Situation gesteckt wo man ohne fremde hilfe nicht alleine raus kommt? ?

    Liebe Grüße
    Jasmin

  • Jessica Schmid

    Würfe mich sehr über print freuen
    Das kommt auf die situation an und auch auf den Menschen welcher die Hilfe bekommen würde – bei manchen hat man ein mulmiges Gefühl aber bei Kindern die haben das nicht verdient und man versucht zu helfen ?

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